Erfolge für Anleger in Zertifikate von Lehman Brothers
Für zahleiche Mandanten, die ihr Geld in wertlose Zertifikate der insolventen US- Investmentbank Lehman Brothers angelegt haben, konnten wir Schadensersatz erstreiten.
Hintergrund: Am 15. September 2008 erklärte sich die viertgrößte US-Investmentbank Lehman Brothers für zahlungsunfähig. Anwälte der Kanzlei Sommerberg übernahmen die Vertretung für geschädigte Besitzer von Lehman Brothers – Zertifikaten. Dabei konnten mittlerweile in vielen Fällen Schadensersatzleistungen wegen Beratungsverschuldens für die Mandantschaft erwirkt werden, sowohl durch Urteil als auch durch Vergleich.
Die deutschen Anleger mussten wegen der Insolvenz von Lehman Brothers einen Totalverlust ihres in die Zertifikate von Lehman Brothers angelegten Kapitals befürchten. Die Zertifikate wurden hauptsächlich von deutschen Banken an ihre Bankkunden vertrieben. In vielen Fällen, so die Schilderungen, wollten die Anleger eine sichere Kapitalanlage, ihnen wurden aber die riskanten Zertifikate verkauft. Die Risiken verschwiegen die Bankberater in vielen Fällen. Dies ist nun ein Ansatzpunkt für den Regressanspruch wegen unzureichender Informationserstattung.
(Stand: seit 2008)
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